Quicktipp: Entfernen von „QuickEdit“-Links

Ich hatte hier heute eine eine recht einfache Geschichte auf dem Tisch, die sich aber bei genauerer Betrachtung wieder als recht interessant erwies. Zur Zeit nerve ich meine Teamkollegen hier gerade, Namespaces einzusetzen, um einerseits Kollisionen zu vermeiden und um andererseits den Code lesbarer zu halten und letztlich besser zu organisieren. Die Idee ist – zu meiner großen Freude – gut angenommen worden.

Da unsere Plugins hier direkt auf den Kunden zugeschnitten sind und wir zudem die Kontrolle darüber haben, welche PHP Version auf den Servern läuft, ist das Ganze überhaupt erst durchführbar. Namespaces sind ja erst mit der Version 5.3 eingeführt worden und obwohl, PHP 5.2 meines Wissens nach seit Januar 2011 keine Updates mehr erhalten hat, ist die Version noch bei sehr vielen Hostern installiert. „Quicktipp: Entfernen von „QuickEdit“-Links“ weiterlesen

Manage Plugins: Links zu WordPress-Plugins hinzufügen

Heute mal ein kurzer Artikel, der sich vor allem an Entwickler richtet, die sich unter anderem mit der Programmierung von WordPress-Plugins beschäftigen.

Ich hatte heute etwas zu erledigen, dass ich gerne teilen möchte, weil es durchaus die Usability (oder aber wenigstens den Komfort für Kunden) erhöht, wenn man beispielsweise Links zur Konfiguration eines Plugins auch gleich direkt mit in den Bereich integriert, wo eben gerade die Aktivierung stattfand.

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Custom Post Types Quickstart

Ich bin immer wieder erstaunt, wie einfallsreich so mancher Kollege vorgeht, die verschiedenen Arten von Inhalten unserer Kundschaft zu organisieren, ohne Custom Post Types einzusetzen. Fast scheint es, als wenn um jeden Preis vermieden werden soll, die nach meinem Empfinden äußerst sinnvolle Möglichkeit einzusetzen, eigene Typen von Posts definieren zu können.

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Kurzes Statement zu wpautop

Weil das in meiner unmittelbaren Umgebung gerade thematisiert wird:

Nicht alle Nutzer finden den wpautop-Filter lästig oder einfach nur *PIEP*.

Ich bin überzeugt davon, dass diese Aussagen auf Informationen beruhen, die sich auf ältere WordPress-Versionen beziehen. Zudem finde ich solche Verallgemeinerungen sowieso gefährlich, wenn es doch scheinbar darum geht, ein Symptom zu kurieren.

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Open-Source-Projekte unterstützen

Heutzutage gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, den Autoren von freien Softwareprojekten hilfreich zu Seite zu stehen. Auf Plattformen wie GitHub kann man beispielsweise auch direkt tätig werden und bei den dort untergebrachten Projekten die eigenen Ideen in Form von Code beisteuern, oft auch in den Wikis mitschreiben und die Dokumentation vorantreiben. „Open-Source-Projekte unterstützen“ weiterlesen

Mehrsprachige JavaScript Strings in WordPress-Plugins

Es wird heutzutage ja reichlich mit JavaScript gearbeitet, vor allem wenn es ums UI geht. Nicht selten muss dann auch der eine oder andere String ausgegeben werden, welche natürlich auch übersetzbar sein sollten, wenn man eine mehrsprachige Website plant bzw. bereits betreibt. „Mehrsprachige JavaScript Strings in WordPress-Plugins“ weiterlesen

Multisite Language Switcher ins Menü einbauen

Mir ist kürzlich aufgefallen, dass ich noch nie richtig erklärt habe, wie man den Multisite Language Switcher (recht) einfach in die Navigationsmenüs von WordPress einbauen kann. Wie man die neuen Menüs selbst in das Thema einbaut und benutzt, will ich aber nicht noch einmal erklären. Es gibt zu diesem Thema bereits unzählige Posts. Empfehlenswert ist beispielsweise der Artikel WordPress als CMS: Menüs im Admin-Bereich anlegen und verwalten von Ellen.

Am besten ich zeige erst einmal etwas PHP-Code, den ich dann exemplarisch für die Erläuterungen zur Funktionalität heranziehen kann. Die Funktionen sind als Filter implementiert, die automatisch von WordPress ausgeführt werden, sobald die entsprechenden Hooks (wenn man so will auch: Ereignisse) erreicht werden. Ich habe die Beispiele in diesem Artikel auch bewusst einfach gehalten, damit ihr nicht gleich den Mut verliert, wenn ihr selbst versuchen wollt, damit in der functions.php eures Themas zu experimentieren. „Multisite Language Switcher ins Menü einbauen“ weiterlesen

3 Plugins im Gespann mit dem MSLS

Der Multisite Language Switcher ist stabil und für den Einsatz bei mehrsprachigen WordPress-Installationen bestens geeignet. Trotzdem gibt es noch eine Menge Arbeit und wo die Reise genau hingeht, wird sich erst noch im Lauf der Zeit zeigen. Meiner Meinung nach sollte ein Plugin nur eine Sache erledigen … und die am besten schnell, sicher und fehlerfrei.

Ein großer Teil der Anfragen von Nutzern zeugt jedoch davon, dass man von (m)einem Plugin oft mehr erwartet. Manches liesse sich sicher auch leicht bewerkstelligen. Allerdings bezweifle ich, dass alle User damit gleichermaßen gut bedient wären. Und erst wenn es kein Plugin im WordPress Directory gibt, welches eine der erfragten Funktionalitäten abdeckt, möchte ich über eine entsprechende Erweiterung beim MSLS nachdenken. „3 Plugins im Gespann mit dem MSLS“ weiterlesen

WP Multisite, Custom Post Types + Permalinks

Eine der Neuerungen, welche bereits mit der WordPress-Version 3.0 eingeführt wurde, sind die Custom Post Types, mit denen sich relativ einfach ganz neue Container für die Inhalte einer Website erstellen lassen. Auch wenn die Custom Post Types bei einem normalen Blog vielleicht nicht zur Anwendung kommen, so waren sie doch wichtig, damit WordPress als CMS weiter wachsen konnte. Für einige Leser ist das vermutlich keine Neuigkeit. Inzwischen steht bereits die Version 3.4 kurz vor der Veröffentlichung und meine Einleitung erscheint wie Schnee von vorgestern. Aber …

Eine der Eigenschaften von Custom Post Types ist, dass sie sich auch automatisch an die Permalink-Struktur der WordPress-Installation anpassen. Allerdings funktioniert das Ganze erst dann reibungslos, nachdem man die Rewrite-Regeln zurückgesetzt hat. Als einfacher Workaround wird hierfür oft empfohlen, unter „Einstellungen › Permalinks“ im Adminbereich die bereits definierten Regeln noch einmal abzuspeichern. Für Entwickler wird gibt es die Möglichkeit, die Funktion flush_rewrite_rules() jeweils bei der Aktivierung eines Plugins auszuführen, wenn dort Custom Post Types zum Einsatz kommen. „WP Multisite, Custom Post Types + Permalinks“ weiterlesen

WP Multisite, Custom Post Types + Permalinks

Eine der Neuerungen, welche bereits mit der WordPress-Version 3.0 eingeführt wurde, sind die Custom Post Types, mit denen sich relativ einfach ganz neue Container für die Inhalte einer Website erstellen lassen. Auch wenn die Custom Post Types bei einem normalen Blog vielleicht nicht zur Anwendung kommen, so waren sie doch wichtig, damit WordPress als CMS weiter wachsen konnte. Für einige Leser ist das vermutlich keine Neuigkeit. Inzwischen steht bereits die Version 3.4 kurz vor der Veröffentlichung und meine Einleitung erscheint wie Schnee von vorgestern. Aber …

Eine der Eigenschaften von Custom Post Types ist, dass sie sich auch automatisch an die Permalink-Struktur der WordPress-Installation anpassen. Allerdings funktioniert das Ganze erst dann reibungslos, nachdem man die Rewrite-Regeln zurückgesetzt hat. Als einfacher Workaround wird hierfür oft empfohlen, unter „Einstellungen › Permalinks“ im Adminbereich die bereits definierten Regeln noch einmal abzuspeichern. Für Entwickler wird gibt es die Möglichkeit, die Funktion flush_rewrite_rules() jeweils bei der Aktivierung eines Plugins auszuführen, wenn dort Custom Post Types zum Einsatz kommen. „WP Multisite, Custom Post Types + Permalinks“ weiterlesen